Städtebauförderung auf Rekordniveau – Auch die Stadt Köln profitiert mit 1,4 Mio. €

Bild: NRWSPD

Im Namen der Kölner SPD-Landtagsabgeordneten erklärt Jochen Ott zur Veröffentlichung des Städtebauförderprogramms 2017 durch das nordrhein-westfälische Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr:

„Das aktuelle Städtebauförderprogramm des Landes ist mit einem Volumen von 430 Millionen Euro auf Rekordniveau. Davon profitiert auch die Stadt Köln mit 1,4 Mio. €. Mit dieser Hilfe wird es möglich, unser wichtiges stadtentwicklungspolitisches Projekt in Köln-Lindweiler, wo Fuß- und Radwege im Bereich Pingenweg sowie S-Bahnstationen aufgewertet werden und der Platz am Marienberger Hof umgestaltet wird, mit Mitteln aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt“ zu realisieren. Gleichzeitig ist es mithilfe des Förderprogramms „Starke Veedel – Starkes Köln“ gelungen, Landesmittel für die Stadtteile Blumenberg, Chorweiler und Seeberg-Nord zur Neugestaltung von Spielplätzen auf der Osloer und Kopenhagener Straße sowie für die Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes bereitzustellen. Ebenfalls mithilfe Förderprogramms „Starke Veedel – Starkes Köln“ stehen nun auch in Buchheim, Buchforst und Mülheim-Nord Landesmittel für die Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes bereit. Das wird ein riesiger Gewinn für unsere Stadt.

Grundlage für diese effektiven Hilfen ist die gute Zusammenarbeit von Landesbauminister Michael Groschek (SPD) mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD). Sie stehen für die praxisgerechte Ausrichtung der Förderprogramme. Bund und Land halten Wort, wenn es um eine verlässliche Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung geht – und das auf sehr hohem Niveau.

Für Köln wird es in Zukunft jedoch entscheidend sein, dass seitens der Stadt auch genügend qualifizierte Anträge gestellt werden, um von Landes- und Bundesmitteln zu profitieren (z.B. für den Umbau Porz-Mitte, Meschenich und andere Projekte).“