
Liebe Genossinnen und Genossen,
bevor es in den wohlverdienten Urlaub und in die heiße Wahlkampfphase geht, möchte ich mich noch mit ein paar Anmerkungen an Euch richten.
Am 18. Juli hat der Rat unter Federführung der SPD wegweisende Entscheidungen getroffen:
Die Archäologische Zone mit dem jüdischen Museum wurde weiter voran getrieben, mit dem Ausbau des Godorfer Hafens wird’s weiter gehen, in der Bildungspolitik wurden für über 60 Mio. Euro Schulneubau- und Ersatzbauten auf den Weg gebracht, für Nippes eine neue Grundschule und die Zusammenführung von Förderschulen beschlossen, die Zukunft der Kunst- und Museumsbibliothek wurde weiter gesichert und ein Planungsbeschluss für das Historische Archiv am Eifelwall gefasst.
Die SPD-Fraktion mit Martin Börschel und unser OB Jürgen Roters an der Spitze haben so auch noch einmal verdeutlicht:
Die SPD ist DIE treibende und bestimmende politische Kraft in Köln.
Köln braucht aber auch ein starke Bundesregierung und eine kommunalfreundliche Politik in Berlin. Am 22. September wird ein neuer Bundestag gewählt.
Wir sind optimistisch, dass Karl, Martin, Rolf und Elfi ihren Wahlkreis direkt holen werden.
Wenn wir alle gemeinsam mit anpacken, werden wir das schaffen. Lassen wir uns nicht verrückt machen von Demoskopen:
„Nichts ist gelaufen, wenn wir nicht laufen“, hat schon Johannes Rau die Marschroute und Stärke der Sozialdemokratie hervor gehoben.
Köln braucht eine starke Vertretung im nächsten Bundestag. Köln braucht eine verlässliche und kommunalfreundliche Bundesregierung und Bundestagsmehrheit.
Die am 13. September in unserer Wahlkreiskonferenz zu wählenden Ratskandidatinnen und Ratskandidaten werden engagiert mithelfen und bei den Bürgerinnen und Bürgern für die Köln SPD, für sich und unser Bundestagsteam werben. Der UB bereitet hierfür eine Postkartenaktion vor.
Ich wünsche Euch zunächst Erholung, gutes Wetter und beste Laune. Und dann geht’s los für den Politikwechsel in Berlin und gemeinsam mit Elfi, Rolf, Karl und Martin für eine starke Vertretung im nächsten Bundestag zu kämpfen.
Wir schaffen das!
Mit besten Grüßen
Jochen Ott