Übergangsmanagement

MdL Jochen Ott lud in Köln-Porz zu einer kontroversen Diskussion mit Staatsekretär Dr. Wilhelm Schäffer aus dem Landesministerium für Arbeit, Integration und Soziales zum Thema Übergangsmanagement zwischen Schule und Berufsausbildung.

Dabei stand der Staatsekretär vor allem Schulleitern und engagierten Lehrern Rede und Antwort, die sich im Bereich der Sekundarschule um die Berufsfindungshilfe der Schüler sorgen. Unter anderem nahm auch IHK Geschäftsführer Gregor Berghausen den Termin war, um über Konzept der einheitlichen und bindenden Berufsfindungshilfe in NRW zu diskutieren.

Auch waren die Vertreter des Schulprojekts Eigenart e.V. anwesend, die ihr auf ehrenamtlicher Arbeit basierendes Projekt vorstellten. Dieses lebt durch die Hilfe externer Facharbeiter aus örtlichen Handwerksbetrieben, die versuchen durch die wöchentliche Arbeit mit den Schülern, diese zu begeistern und ihnen die Lehrberufe näher zu bringen.

So arbeiten die benachbarte Betrieben regelmäßig mit den Schülern an Projekten die beispielsweiße das Handwerk des Maurers, des Bäckers aber auch des Zweiradmechanikers vermittelt.

Die Gäste, die aus unterschiedlichen Sektoren der Bildungs- und Berufswelt stammten, zeigten sich als konstruktive Gesprächspartner und ließen eine lebhafte und spannende Diskussion entstehen.

Jochen Ott zeigte sich hochzufrieden mit dem Engagement der Menschen in seinem Wahlkreis Köln-Porz, die auch nach dem Abschluss der Runde nicht müde waren ihre Ideen auszutauschen, um die Möglichkeit des Übergangsmanagements im Sinne eines besseren Berufseinstiegs möglichst viele Jugendliche und junge Erwachsene bestmöglich nutzen zu können.

Zum Abschluss wurde einvernehmlich ein weiteres Treffen mit Vertretern der Stadt Köln, sowie die Intensivierung der Zusammenarbeit der Träger vor Ort verabredet.