
Nachdem die SPD im Stadtbezirk Kalk bereits zur Kommunalwahl 2009 gefordert hatte, den Rather See nach dem Ende der Auskiesung als Freizeit- und Badesee zu nutzen, geht es nun endlich weiter mit diesem wichtigen Projekt der Naherholung im Kölner Osten. Dazu berichtet der Kölner Stadtanzeiger unter der "Überschrift: "Badestrand in Rath-Heumar geplant" …
Dazu Jochen Ott: „Ich freue mich, dass hier weitere Fortschritte erreicht wurden hin zu mehr Naherholung für die Menschen im Kölner Osten. Dabei gilt mein Dank dem besonders engagierten Einsatz der Genossinnen und Genossen vor Ort, die auch weiterhin ´am Ball´ bleiben werden.“
Lesen Sie den Bericht im Kölner Stadtanzeiger im Dokumentenanhang.
SPD-Fraktionsvorsitzender Oliver Krems: „Wir legen Wert auf die Realisierung eines frei zugänglichen und weitgehend in Ufernähe entlangführenden Rundweges, der diesen Namen auch verdient.“
Die Pläne für die Entwicklung der ehemaligen Kiesgrube enthalten unter anderem einen Badestrand im Süden, ein bis zwei Wasserski-Anlagen in nord-westlichen Bereich des Sees, einen Kletterpark und gastronomische Angebote.
Im Nord-Osten des Sees entsteht ein Naturschutzgebiet. Bereits jetzt beginnen die Renaturierungsmaßnahmen, um diesen Bereich vor Beginn der weiteren Baumaßnahmen zu gestalten und ein Rückzugsgebiet für die Tierwelt zu schaffen.
Marco Pagano, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender. „Der SPD ist bei den Planungen wichtig, dass die Badenutzung zu sozialverträglichen Preisen möglich ist und so auch die örtliche Bevölkerung von diesem Projekt profitieren wird.“
Weiter legt die SPD starken Wert auf die Beteiligung der Bürger, damit die Menschen in den unmittelbar betroffenen Stadtteilen Brück, Neubrück und Rath/Heumar Bedenken, Ideen und Fragen in die Planung einbringen können. Dazu wird Bezirksbürgermeister Markus Thiele zu einer Bürgerversammlung einladen.