
Grund sind gestiegene Versicherungsbeiträge und eine offenkundig schlechte Entlohnung, die z. B. für einen Hausbesuch am Wochenende nur um die 7 Euro beträgt.
Liebe Bürgerinnen und Mitbürger, ich unterstütze dieses Anliegen unserer treuen Hebammen und möchte Sie daher alle zum Mitmachen aufrufen:
"In der Familienpolitik passiert viel, aber wir fühlen uns ‚links liegen‘ gelassen", klagte eine Hebamme neben mir, die eigens aus Borken zur großen Demonstration auf dem Kölner Roncalli-Platz angereist kam, um auf die Lage der Hebammen aufmerksam zu machen.
Bis zum 25.05. werden mind. 50.000 Stimmen gebraucht, damit sich der Bundestag mit der Petition der Hebammen befasst.
Ich würde mich riesig freuen, wenn möglichst viele meiner Freundinnen und Freunde, Parteikolleginnen und -kollegen, aber auch alle übrigen Menschen sich für die ‚gute Arbeit unserer fürsorglichen Hebammen im Lande‘ stark machen und wie ich hierfür ihre Unterschrift unter die Petition leisten.
Ich selbst werde mich darüber hinaus auch als Ihr Landtagsabgeordneter in Düsseldorf für die Interessen unserer Hebammen einsetzen, wofür ich um Ihre Erststimme am 09. Mai für mich als Direktkandidat und mit Ihrer Zweitstimme für die SPD bitte …
Macht alle mit, wir brauchen auch in Zukunft Hebammen, die uns das Glück ins Haus bringen …!
Die Unterlagen zur Teilnahme befinden sich im Anhang.
Ihr
Jochen Ott