
Das Jahr 2009 hält für Köln und NRW gleich drei wichtige Wahlentscheidungen bereit. Am 07. Juni ist die Wahl zum Europäischen Parlament, am 30. August finden die Kommunalwahlen statt und am 27. September die Wahlen zum Deutschen Bundestag. Um auf die Europa- und Kommunalwahlen aufmerksam zu machen und die jeweiligen Kanidaten der SPD vorzustellen, verteilt der Kölner SPD-Vorsitzende und Kandidat für den Stadtrat Jochen Ott erstes Informaterial in seinen Wahlkreisen in Neubrück und Ostheim.
Lesen Sie hier, um was es bei den Wahlen geht!
Kommunalwahlen in Köln
Neubrück und Ostheim sind Veedel mit Perspektive und Veedel zum Wohlfühlen. Wir Sozialdemokraten wollen die Möglichkeiten vor Ort besser nutzen und die Stadtteile voran bringen.
Für Neubrück heißt das:
Für Ostheim heißt das:
Wir haben viel vor. Ich würde mich freuen, wenn ich als Kandidat für den Stadtrat am 30. August auf Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bauen könnte.
Die Europawahl
Am 7. Juni stehen wir mit den Wahlen zum Europäischen Parlament vor einer Richtungsentscheidung. 375 Millionen Wähler in 27 Ländern werden über die Zusammenstellung des neuen Europäischen Parlaments bestimmen können. Aber warum sollen gerade Sie am 7. Juni zur Wahl gehen?
Das Europäische Parlament ist der Ort, an dem viele Entscheidungen getroffen werden, die uns direkt betreffen. Egal ob es um den Klimawandel, soziale Sicherheit und insbesondere um die Finanz- und Wirtschaftskrise geht: Vieles wird in Europa beschlossen und egal ob Bundes- und Landtag, Stadt- oder Kreistag, wir in Deutschland arbeiten in dem Rahmen, der in Europa festgelegt wird. Für ein starkes Europa brauchen wir starke Kommunen. Denn dort entscheiden wir über die Gestaltung unserer Stadt und über das Zusammenleben der Menschen. Und es ist vor allem die sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament, die sich für unsere Städte und Gemeinden und deren Handlungsspielräume einsetzt. In den letzten Jahren war leider vieles von dem, was aus Europa kam, nicht immer in Ihrem Interesse. Marktradikale bestimmten die Geschicke des Parlaments, welche die Finanz- und Wirtschaftskrise noch immer nur als einen Betriebsunfall betrachten. Wir Sozialdemokraten werben dagegen für ein starkes und soziales Europa. Europa soll demokratischer, transparenter und vor allem sozialer werden. Mit Mindestlöhnen, der Verhinderung des ruinösen „Sozialdumpings“ zwischen den Staaten und durch die Schaffung einen verbindlichen Sozialpaktes sollen diese Ziele erreicht werden. Wählen Sie deshalb am 7. Juni die SPD!